Zuhause – ein Kraftort!
Wie uns unsere 5 Sinne helfen, ein liebevolles, inneres Zuhause zu erschaffen.
Ein Haus ist noch kein Zuhause.
Deutsches Sprichwort
Werbung aufgrund von Produktnennung
Als ich begonnen habe, für diesen Artikel zu recherchieren, war schnell klar, dass ein Haus noch kein Zuhause macht. Im Gegenteil – es ist so viel mehr!
Aber was genau ist Zuhause? Was macht es zu unserem Zuhause? Und warum ist es so wichtig, ein Zuhause, einen inneren Kraftort in unseren Kindern zu erschaffen?
Für mich bedeutet Zuhause „bei mir zu sein“, in mir zu ruhen und ein Gefühl innerer Zufriedenheit und Liebe zu verspüren.
Zuhause transportiert Gefühle und Werte wie Zusammenhalt, Verbundenheit und Freude. Aber auch Sicherheit, Geborgenheit, Vertrauen, Nähe, Zuwendung, Nächstenliebe und Mitgefühl. Aber vor allem bedeutet es bedingungslose Liebe.
Damit ist Zuhause eines der wichtigsten Konstrukte in unserem Leben.
Dieser Artikel soll dir dabei helfen, mit Hilfe unserer 5 Sinne, die genannten Gefühle in deinem Kind zu verankern, damit es sich jetzt und alle Tage seines Lebens getragen fühlt – von innen. Weil du ihm diesen Kraftort, diese innere Quelle geschenkt hast, als es wichtig war. Eine Quelle, zu der es immer wieder zurückkehren kann. Eine Quelle, die es fest verwurzelt, selbst wenn einmal ein Sturm aufzieht.
Zuhause ist ein Gefühl
unbekannt
Zuhause ist eben nicht nur das oben genannte Haus. Zuhause ist ein Gefühl!
Aber was ist das eigentlich? Ein Gefühl? Und vor allem wie kann ich dieses Gefühl mit meinem inneren Zuhause verknüpfen?
Gefühle und SinnesOrgane
Laut Wörterbuch sind Gefühle „Wahrnehmungen durch die Sinne“.
Unsere Sinnesorgane – Haut, Augen, Ohren, Nase und Mund – helfen uns dabei, unsere Umgebung wahrzunehmen und die registrierten Reize als Informationen an unser Gehirn weiterzuleiten, wo sie dann verarbeitet werden.
Und genau hier möchte ich ansetzen.
Meine Idee ist es, unsere fünf Sinnesorgan – Haut, Augen, Ohren, Nase und Mund – zu nutzen, um das Gefühl von Zuhause mithilfe von Ritualen, Traditionen und Werten tief zu verankern.
Klingt kompliziert – ist es aber nicht.
Es heißt nämlich nichts anderes, als dass wir unserem Kind über seine Sinnesorgane (z.B. Haut) Reize geben (z.B. streicheln), um ein bestimmtes Gefühl im Gehirn zu verankern (z.B. Geborgenheit). Und wie immer liegt die Magie in der Wiederholung und dem verknüpfen mit Ritualen, Traditionen und Werten.
Übertragen auf die Sinnesorgane können wir uns also die folgenden Fragen stellen:
Wie hört sich Zuhause an?
Was kann ich dort mit meinen Ohren hören?
Wie sieht Zuhause aus?
Was kann ich dort mit meinen Augen sehen?
Wie riecht Zuhause?
Was kann ich dort mit meiner Nase riechen?
Wie fühlt sich Zuhause an?
Was kann ich dort mit meiner Haut fühlen?
Wie schmeckt Zuhause?
Was kann ich dort mit meinem Mund Schmecken?
Schon mit der Geburt unseres Kindes sind alle Sinne bereits mehr oder weniger gut ausgeprägt, aber es bedarf uns als Eltern, die die Sinne von Anfang an ansprechen und nähren.
Los geht’s!
Das Ohr ist ein Sinnesorgan, mit dem wir Töne, Geräusche oder Klänge wahrnehmen. Ohne unser Gehör könnte sich Sprache nicht entwickeln und wir könnten nur schwer mit unseren Mitmenschen, Eltern, Geschwistern – ja unserer Familie kommunizieren. Kaum vorstellbar, wie ich finde.
Unsere Ohren sind ein wahres Geschenk, denn sie erlauben uns, Geschichten zu hören:
Vorlesen schafft Verbundenheit, Geborgenheit und ganz viel Liebe.
Schon die Entscheidung, sich Zeit zum Vorlesen zu nehmen, erschafft in unseren Kindern das Gefühl, du bist mir wichtig. Es geht jetzt nur um dich.
Dein Kind hört in euerm Zuhause Geschichten, die du ihm vorliest.
Geschichten, die vielleicht zu Lieblingsgeschichten werden, Geschichten, die die Fantasie beflügeln, Geschichten, die zum Nachdenken anregen, Geschichten von Freundschaft und Liebe, Geschichten von Mut und Stärke, Geschichten, die beim Lesen lernen helfen, Geschichten, die sie möglicherweise ihren eigenen Kindern einmal erzählen werden.
Lies all diese Geschichten an jedem einzelnen Tag!
Denn indem wir Geschichten vorlesen und erzählen stärken wir das Gefühl von Geborgenheit, Sicherheit und Verbundenheit. Wir erschaffen eine wunderbare Kindheit.
Tipp:
Ich möchte dir das wunderbare und zugleich magische Buch „Vielleicht“ von Kobe Yamada an die Hand geben. Es handelt von den unendlich vielen Begabungen in jedem von uns. Die Zeichnungen laden zum Träumen ein und die Fragen zum Nachdenken. Wie ich finde nicht nur ein Buch für Kinder.
Unsere Ohren sind ein wahres Geschenk, denn sie erlauben uns, Musik zu hören:
Lieder und Melodien schaffen Erinnerungen.
Das kennst du sicher auch. Du hörst ein bestimmtes Lied oder eine bestimmte Melodie und eine ganz besonders schöne, warme Erinnerung schießt in deinen Kopf. Sie erfüllt dich mit einem Glücksgefühl.
Egal ob laut oder leise, ruhig oder schnell, englisch oder deutsch, hört in euerm Zuhause ganz viel Musik (und wenn euch danach ist, dann tanzt dazu).
Hört Musik, so oft es geht. Denn indem wir bestimmte Lieder mit einer lustigen, schönen oder gemütlichen Situation verbinden, verankern wir diese fest in unserem Inneren und schaffen Erinnerungen, die uns niemand mehr nehmen kann. Erinnerungen, die kostbarer nicht sein können, weil wir sie einzig und allein mit Musik in uns erklingen lassen können – egal wann und egal wo.
Tipp:
Musik hilft am Morgen bei schlechter Laune und Startschwierigkeiten. Wenn bei uns am Morgen mal total schlechte Laune ist, dann machen wir ganz laut Musik an und tanzen wie wild im Bad oder in der Küche umher. Meist auch zum immer gleichen Lied. Die schlechte Laune ist im Nu verflogen und die Zeit, die wir uns für dieses Ritual genommen haben, holt alle Zeit beim Anziehen, Frühstücken, zur Schule fertig machen wieder rein. Einfach genial.
Unsere Ohren sind ein wahres Geschenk, denn sie erlauben uns, einander zuzuhören:
Zuhören schafft Nähe, Vertrauen und Liebe
Wenn wir wissen möchten, was unser Kind beschäftigt, wer es ist und wer es sein möchte, ist es von essentieller Bedeutung, einander zuzuhören. Ja, einander Gehör zu schenken. Echtes Gehör!
Auch wenn unsere Tage oft voll und manchmal hektisch sind, nehmt euch Zeit, einander zuzuhören. Denn in den Situationen, in denen wir unserem Kind die volle Aufmerksamkeit schenken, spürt es unsere Nähe und damit unsere Liebe. Es stärkt ebenfalls euer gegenseitiges Vertrauen. „Ich kann alles erzählen und mir wird zugehört. Ich bin wichtig. Das, was ich heute erlebt habe ist wichtig und ich kann es erzählen. Weil meine Mama mir Raum dafür gibt.“
Also: Hört einander zu! Es gibt in dieser Situation nichts Wichtigeres. Nur dein Kind und dich!
Tipp:
Um dem Zuhören die volle Aufmerksamkeit zu geben, spreche ich jeden Tag am Abend im Bett mit meinen Töchtern über ihren Tag. Was war schön, was war doof! Worüber hast du dich gefreut, wofür bist du dankbar. Manchmal fragt mich Tessa auch schon, was bei mir „gut oder doof“ war. Und es tut auch mir gut, mit ihr darüber zu sprechen und zu fühlen, dass sie mir ihr Gehör schenkt.
Unsere Augen – wie von selbst öffnen wir sie jeden Morgen und blicken damit in die Welt – in unsere Welt. Die Welt, die unser Leben in den schönsten Farben erstrahlen lässt, wenn wir uns dazu entscheiden.
Wie wohl ich mich in meinem Zuhause fühle, hängt für mich stark davon ab, was ich in meinem Zuhause sehe. Welche Farben, welche Räume, welche Gemütlichkeit, aber auch welches Miteinander, welche Stimmungen.
Und wenn wir beginnen, das Schöne, das wir jeden Tag in unserem Zuhause sehen, zu fühlen, dann zieht es auch in unserem Herzen ein. Wir beginnen mit dem Herzen zu sehen. Einem Herzen, dass in Einklang mit unserer Familie schlägt. Mit den Menschen, die wir lieben.
Unsere Augen sind ein wahres Geschenk, denn sie erlauben uns, zu sehen, was wirklich wichtig ist:
Ein Spaziergang durch euer Zuhause schafft das Bewusstsein für die wahren Geschenke des Lebens und lässt uns dankbar sein.
Ich liebe es, spazieren zu gehen, in der Natur zu sein und immer wieder neues zu entdecken. Es erdet mich und versetzt mich in eine glückliche Stimmung.
Heute geht es aber nicht um einen Spaziergang in der Natur, sondern in deinem Zuhause!
Bist du schon mal mit deinem Kind durch euer Zuhause spazieren gegangen und hast dir bewusst gemacht, von wie viel schönen Dingen ihr umgeben seid, an denen ihr jeden Tag vorbei lauft, sie anschaut, ihnen aber meist keine Beachtung schenkt, weil sie selbstverständlich für euch sind: Ein warmes Bett, eine Dusche, eine Toilette, Kleidung für jede Jahreszeit, der meist prall gefüllte Kühlschrank, ein eigenes Kinderzimmer mit Spielzeug, Büchern und Kuscheltieren. Aber auch Blumen und Kerzen, Räume, die zum Wohlfühlen einladen.
Ich könnte diese Liste wohl noch unendlich fortsetzen, aber das muss ich nicht, denn ich denke, du weißt, was ich damit sagen will..
Die Nase ist ein Sinnesorgan, mit dem wir allerlei Gerüche wahrnehmen können.
Ohne unsere Nase könnten wir als Säugling nicht den Geruch unserer Mutter riechen und uns mit ihr verbinden. Es gäbe kein Lieblingsessen und auch keine Erinnerungen an den Duft von Plätzchen und Kerzenduft.
Wenn wir atmen riechen wir, ob wir wollen oder nicht.
Unsere Nase ist ein wahres Geschenk, denn sie erlaubt uns, unser Zuhause zu riechen: Der Duft von Lieblingsessen, Waffeln oder frisch gewaschener Wäsche verankert das Gefühl von nach Hause kommen.
Mit den Gerüchen ist das ein bisschen so wie mit Musik und Melodien.
Sie erlauben es uns, von jetzt auf gleich in einem anderen Moment, in einer Erinnerung, in einem Gefühl zu sein.
Jedes Zuhause hat seine eigenen Gerüche – die Gerüche, die du als Mama bzw. ihr als Familie in euerm Zuhause täglich bewusst oder unbewusst erschafft.
Wenn ich an das Zuhause und die Gerüche meiner Kindheit denke, kommt mir gleich ganz vieles in den Sinn: Das Duschgel, das Waschmittel, der Kerzenduft, das wöchentliche Lieblingsessen, der Duft von Waffeln, Kuchen und Plätzchen aber auch Blumen und Blüten. Und all diese und weitere Gerüche zusammen genommen erschaffen dein Zuhause. Ein Zuhause, in das unsere Kinder zurückkehren können – auch, wenn sie an einem anderen Ort sind oder wohnen. Es reicht ein einziger Duft, wie z.B. der von frisch gebackenen Waffeln und schon fühlst du dich Zuhause – geborgen und sicher, getragen und beschützt. Du kommst nach Hause. Du bist Zuhause.
Unsere Haut ist wie so vieles am menschlichen Körper ein wahres Wunder. Sie ist eine Schutzfunktion für Organe, Muskeln, Knochen. Neben der Schutzfunktion schenkt sie uns aber auch das wunderbare Gefühl, Liebe zu spüren und zu erfahren. Denn berührte Haut erinnert sich.
Unsere Haut ist ein wahres Geschenk, denn sie erlaubt uns, Berührungen wahrzunehmen, uns geliebt und geborgen zu fühlen und innerlich zu wachsen.
Je öfter wir Berührungen wahrnehmen, umso geliebter fühlen wir uns und umso mehr können wir wachsen. Eine Berührung sagt, ich hab‘ dich lieb – genauso wie du bist. Deshalb ist es so enorm wichtig, dass unsere Kinder an jedem einzelnen Tag viele liebe- und vertrauensvollen Berührungen spüren.
Dies zeigt uns nachfolgend die amerikanische Familientherapeutin Virginia Satir.
„Wir brauchen vier Umarmungen pro Tag zum Überleben. Acht Umarmungen pro Tag, um uns gut zu fühlen und 12 Umarmungen pro Tag zum innerlichen Wachsen.“
Denkst du jetzt das, was ich im ersten Moment auch gedacht habe? Umarme ich mein Kind 12 mal pro Tag? Schon mit der morgendlichen Begrüßung, dem Abschied in Schule und Kindergarten, dem Wiedersehen und der Umarmung beim ins Bett gehen, haben wir unserem Kind 4 Umarmungen geschenkt.
Bedenke, dass Umarmungen auch Berührungen sein können – d.h. streicheln, kuscheln oder Küsschen geben. Außerdem sind Berührungen liebevolle Worte und Blicke. Sie berühren zwar nicht direkt unsere Haut, aber dafür unser Inneres.
Unser Mund und unser Geschmackssinn sind überlebenswichtig. Noch zu früheren Zeiten zeigte er uns, ob etwas genießbar oder verdorben war. Heute nehmen wir Essen oft als selbstverständlich an und können sogar zu jeder Jahreszeit jedes Obst und Gemüse kaufen, nachdem uns der Sinn steht. Unsere Kinder wachsen in einer Welt auf in der alles immer verfügbar ist, aber unsere Aufgabe sollte es sein, ihnen auch beizubringen, dass dies einerseits ein großes Geschenk ist (die Wahl zu haben, was man essen möchte) und andererseits darauf zu achten, welche Lebensmittel in welcher Jahreszeit verfügbar sind und unserem Körper gut tun.
Unser Mund ist ein wahres Geschenk, denn er erlaubt uns, unseren Körper zu nähren und wachsen zu lassen: Gemeinsame Mahlzeiten schenken uns Miteinander und Erinnerungen.
Mein Liebchen – der Name meines Blogs – ist der Spitzname, den mir meine Oma als Kind gegeben hat und wenn ich früher bei meiner Oma zum Mittagessen war, gab es immer das gleich: Möhrengemüse mit Frikadellen und Kartoffeln. Nirgendwo hat das Möhrengemüse so gut geschmeckt wie bei meiner Oma und ich erinnere mich noch heute an viele Details in ihrer Küche und wie es war, wenn sie dort gekocht hat und wir zugeschaut haben. Ich spüre noch heute die gemeinsame Zeit und weiß, wie das Möhrengemüse geschmeckt hat, weil meine Mutter es so gekocht hat und ich nun auch…
Essen ist nicht nur Lebensmittelaufnahme. Essen ist viel mehr!
Essen ist Miteinander. Essen sind gemeinsame Momente. Essen ist Schmecken und Erinnern. Unser Geschmackssinn verbindet uns mit Menschen, die wir lieben.
Daher finde ich es so unglaublich wichtig (mit unverarbeiteten Lebensmitteln) gemeinsam zu kochen und zu essen. Denn nicht nur mit dem Geruch von Essen erzeugen wir Erinnerungen, sondern auch mit einem bestimmten Geschmack.
Nehmt euch Zeit zum Kochen, zum Naschen und gemeinsamen Essen. Seid auch hier Wiederholungstäter und kocht in regelmäßigen Abständen das gleiche Essen, euer Lieblingsessen mit frischen Zutaten. Denn so schenkt ihr euch Miteinander und die Fähigkeit, über euern Geschmackssinn eine bestimmte, wohlig warme Erinnerung in euch wach zu rufen – auch wenn sie schon 30 Jahre zurückliegt. Essen nährt nicht nur unseren Körper, sondern auch unsere Seele und gibt unserem Leben eine Bedeutung.
Egal ob Weihnachten, Fasching, Ostern oder Geburtstag- ihr könnte euch neben den oben genannten Ritualen auch bei jedem Familienfest, bei jeder Tradition im Jahresverlauf immer wieder fragen, wie sie riechen soll, wie sie schmecken soll, wie sie sich anhören soll. Was möchtest du, was dein Kind fühlt und sieht?
So formt ihr ein inneres Zuhause, euren Kraftort!
Mit Ritualen, Traditionen und Werten, die nur euch gehören!
Ein Haus wird gebaut, aber ein Zuhause wird geformt.“
Hazrat Inayat Khan
Ich hoffe, ich konnte dir in diesem Artikel zeigen, wie uns unsere 5 Sinne dabei helfen, ein liebevolles inneres Zuhause zu formen.
Zuhause ist das, was uns trägt!
Zuhause ist ein Hafen, in den wir immer zurückkehren können.
Zuhause ist das, was wir an jedem einzelnen Tag hören, sehen, riechen, fühlen und schmecken.
Zuhause sind die vielen kleinen Rituale an jedem einzelnen Tag.
Zuhause sind Familientraditionen, die wir jedes Jahr aufs neue feiern.
Zuhause sind die Werte, die ihr als Familie lebt und schätzt!
Es ist nicht wichtig, wo dieses Zuhause ist, sondern, dass das Gefühl von Zuhause tief in unseren Kindern verwurzelt ist. Wie eine innere Quelle, aus der wir immer schöpfen können und die niemals versiegt.
Erschaffe diesen Ort für deine Kinder.
Erschaffe euer Zuhause, euern Kraftort!
Lebt mit allen Sinnen!
Was ist Zuhause für dich? Beschreibe es in einem Wort oder in einem Satz in den Kommentaren.
Liebe ist immer die Antwort!
Deine Caro
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